Rudy Rotta ist ein Name, den man so schnell nicht mehr vergisst, wenn man ihn einmal live gesehen und gehört hat. Der gebürtige Italiener hat den Blues nicht nur im Blut, er hat in auch ganz tief in seiner Seele. Nach dem Durchbruch in seinem Heimatland stürmt Rudy Rotta nun wie ein Tornado durch Europa und hinterlässt in Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, England, Irland und der Schweiz ein begeistertes Publikum. Der Ruf seiner Killergitarre hat in der Zwischenzeit auch die Fans in Amerika erreicht und seither tourt er regelmäßig durch das Herz des Blueslandes.

Seine Musik ist der Beweis seines herausragenden Talentes als Sänger, Gitarrist und Komponist; er kombiniert seinen modernen Stil subtil mit Blueswurzeln und rockig-souligem Funk.

Rudy Rotta gehört zu den absoluten Top-Acts der europäischen Blueskünstler. Er war in Europa bereits eine Sensation, bevor er über den Atlantik hinweg schwappte und die amerikanische Bluesszene einnahm.

Der Norditaliener hat sich als Bluesmusiker in den USA einen respektablen Ruf erspielt und ist dort fast ebenso bekannt wie in seiner Heimat sowie in Westeuropa. Mittlerweile wird er von der europäischen und amerikanischen Fachpresse als einer der besten Bluesmusiker weltweit gefeiert.

Die großen Blueser B.B. King, Luther Allison, Taj Mahal, Peter Green, John Mayall, sterben Allman Brothers, Fabulous Thundebirds, Double Trouble, Valerie Wellington, Carey Bell, Roomful of Blues, Clarence Gatemouth Brown, Maria Muldaur und Joe Louis Walker ... säumen seinen musikalischen Werdegang und bezeugen seine allseits anerkannte Klasse als Musiker.

In den vergangenen Jahren hat er an den wichtigsten Bluesfestivals beidseits des Atlantiks teilgenommen und hat mit Weltklassemusikern gespielt. Bei der ‘Ultimate Rhythm & Blues Cruise’ trat er mit Allison, Buckwheat Zydeco, Marcia Ball und John Mayall auf. Auf Einladung des Kansas City Blues Festival trat er mit Al Green, Taj Mahal und Brian Setzer vor 20.000 begeisterten Fans auf. Kurz darauf flog er wieder nach Kansas City, um im Grand Emporium ein Live-Album aufzunehmen. Im Anschluß an dieses Konzert wurde Rudy Rotta als die ‚beste europäische Bluesband gefeiert.

Rudy Rotta hat bereits jetzt der Bluesgeschichte seinen Stempel aufgedrückt. 1998 wurde er erneut zur Blues Cruise eingeladen und spielte mit Taj Mahal, Höhle Fabulous Thunder, Son Seals, Duke Robillard, John Hammond und Marcia Ball. Als Gast von John Mayall spielte er im Sommer 1998 beim "Delta Blues Festival", beim"Nave Blues" und im Boston's "House of Blues".

In den letzten Jahren ist Rudy Rotta regelmässig in Europa aufgetreten, hat für die BBC und die legendäre Londoner Radiostation “Jazz FM” eine Show aufgenommen. Sein Auftritt beim „Great British R&B Festival” in Colne begeisterte und im Jahr 2000 und 2001 hat er zusammen mit dem mythischen Hammondspieler Brian Auger mehrere Tourneen unternommen. Im Jahr 2001 spielte er auch mit Robben Ford und im Juli desselben Jahres holte ihn B.B. King in Montreux auf die Bühne.

Die in 2003 erschienene CD “The Beatles in Blues” ist ein großer Erfolg sowohl beim Publikum als auch für die Kritiker. Im selben Jahr spielt Rudy beim berühmten “1. Mai-Festival "in Rom vor 800.000 Zuschauern. Gemeinsam mit Brian Auger, John Mayall, Robben Ford und Peter Green nahm er im Jahr 2004 eine Benefiz-CD zugunsten benachteiligter Kinder auf.

2006 nimmt er zum fünften Mal am “Montreux Festival” teil und “Mississippi-Boat” feiert B.B. King’ gemeinsam mit B.B. King persönlich.

Schließlich bekommt Rudy Rotta die Ehre, mit dem Bau der ersten “Rudy Rotta Stratocaster” durch Fender Europe in den Olymp der weltbesten Gitarristen aufzusteigen. Es folgte eine zweite Rudy Rotta Signatur-Ausgabe, übergeben durch den italienischen Fender-Vertrieb bei der DISMA Musik-Messe von Rimini.

Der legendäre Hammond-Organist Brain Auger hat ihn seit 2000 schon auf 5 Tourneen begleitet und hat eine Live-LP mit ihm aufgenommen. Im Juli 2001 wollte B.B. King ihn beim Montreux Jazz Festival an seiner Seite haben.

Nach den Tracks von "The Beatles in Blues" (aus 2003), ein großer Verkaufs- und Kritikererfolg, Hut Rudy 2004 und 2005 zwei neue Arbeiten veröffentlicht: "Einige.." e Captured Live-". Rudy hat ....

Im Dezember 2012 hatte er erneut die Ehre als offizieller Gast von John Mayall mit diesem auf der Bühne zu stehen, und zwar bei den einzigen beiden Autritten in Italien während dessen Europatournee.

Außerdem hatte er im Oktober 2013 die große Ehre auf seiner Konzerttour in Italien und Deutschland den großen Larry Carlton "Herr. 335" als Gast auf der Bühne begrüßen zu dürfen. Eine Tour, die ein großer Publikumserfolg war.

Zwei Mal hat er im "ROXY BAR"-Programm von Red Ronnie mitgewirkt, wobei beim ersten Mal - aus den Ursprüngen des Blues - ein unerwartetes Duett mit Jovanotti entstanden ist und er beim zweiten Mal Alex Britti zu seiner alten Leidenschaft des Rock Blues zurückgebracht hat.

Seine breitgefächerte Diskografie ist 2014 mit der Veröffentlichung des angesehenen Werks "Beatles gegen Rolling Stones" gewachsen, eines mutigen und anspruchsvollen Albums, das im April auf dem weltweiten Markt erschienen ist. Eine künstlerische Hommage die auch eine Herausfoderung für die die zahlreichen "Tribute-Bands", die die musikalische Welt bevölkern, sein soll und und mit der Rudy in seinem unverwechselbaren Stil einige Meilensteine der beiden legendären Gruppen neu interpretiert.

Und genau in diesem Jahr spielt er auch im Circus Maximus in Rom und in Russland beim Beatles Festival in Chelyabinsk mit seinen "Beatles in Blues".

bin 1. September 2015 ein weiteres großes Event, denn für ein ganzes Konzert geht Ian Paice, einer der berühmtesten Rock-Drummer und legendärer Schlagzeuger von DEEP PURPLE mit ihm auf die Bühne des Teatro Romano in Verona. Zwei Legenden der zeitgenössischen Musik, die ein Event von hohem Niveau geschaffen haben, ein hochkarätiges internationales Ensemble.

Dieses Jahr wartet ein weiteres großes Ereignis auf Rudy, die berühmte Legendary Rhythm & Blues Cruise erwartet ihn wieder in der Karibik, wo er auf große Blues-Legenden wie Taj Mahal, Buddy Guy, Keb'mo ', John Hammond u.a. treffen wird.